Nach Hause kommen

Heute Abend hab ich mich mit meinen Mädels getroffen. Das war wie immer sehr lustig, es wurde viel geschnattert und Geburtstage begossen. Außerdem gab es alkoholfreies Bier frisch vom Fass gezapft!!!

Nach zwei Stunden machte ich mich dann wieder auf den Heimweg und freute mich wieder an dem Anblick der schönen Häuser in unserer Straße. (Memo: Mal Fotos machen).

Ich betrete die Wohnung, das Parkett knarrt unter meinen Füßen, der Kater miaut aus dem dunklen Kinderzimmer heraus und ich gehe zum Ende des Flurs ins Wohnzimmer.
Dort liegen der Kerl und die Katz auf der Couch und schlafen. Die Katz richtet sich auf, der Kerl aber schnorchelt weiter.
Ich setzte mich auf die Ecke des Couchtisches und schaue den schlafenden Mann sehr lange an.

Es fühlt sich so richtig an. Ich bin so unendlich dankbar für diesen Schatz da auf der Couch.

Ich bin im wahrsten Sinne des Wortes nach Hause gekommen.

Kommentare (6)

  1. Mach doch nicht sowas, jetzt muss ich weinen vor Rührung…das morgen make up ist hin.
    Ich freue mich für dich, das hört sich wunderschön an!
    Alles Liebe,
    Jule

  2. Das muss ein schönes Gefühl sein und ich gönne es Dir von ganzem Herzen!

  3. Hach, Du beschreibst das sooo schön ♥ Ich gönne es Dir sehr und wünsche Dir, dass dieses Gefühl für immer bleibt!

    LG Andrea

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