Frankfurter Torte

Der Gatte hat sich zum Geburtstag Frankfurter Kranz gewünscht. Uff. Ich und Buttercreme… Da hatte ich mich noch nie rangetraut und hatte auch etwas Respekt davor. Im Nachhinein stelle ich fest: Völlig unbegründet.

Ich habe allerdings ein etwas vereinfachtes Rezept gesucht, fernab von der Gugelhupfform. Und es wurde dann dieses:

Man nehme:
1 1/2 Pakete Vanillepuddingpulver (mache ich beim nächsten Mal mit mehr Zeit wieder ohne Packung)
3 EL Zucker
750 ml Milch
375 g weiche Butter
1 Paket Wiener Böden hell
6 EL Johannisbeer-Gelee
200 g Haselnusskrokant
Belegkirschen oder andere Deko

1.
Den Pudding nach Packungsanweisung kochen (oder ohne Packung, Rezept reiche ich mal nach). Den Pudding mit Klarsichtfolie bedecken und vollständig abkühlen lassen, er muss Zimmertemperatur haben.

2. Die Butter mindestens 8 Minuten weiß-cremig rühren. Den Pudding löffelweise unterrühren, 3 EL von der Buttercreme beseite stellen für die Deko (Spritzbeutel, Lochtülle).

3.
Mit einer Tasse o.ä. mittig ein Loch in die Tortenböden schneiden, die Tortenböden mit je 2 EL Gelee bestreichen, 2/3 der Buttercreme auf den Böden verteilen. Die Böden aufeinandersetzten und den Rand ebenfalls einstreichen, am besten mit einer Palette.

4.
Krokant auf die Torte streuen und mit der Palette vorsichtig am Rand andrücken. die Creme aus dem Spritzbeutel in kleinen Häubchen aufspritzen und die Torte dekorieren. Die Torte mindestens zwei Stunden kaltstellen, besser über Nacht.

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